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Effizienz im Gebäude und Prozess

Im Zusammenhang mit der Diskussion um die globale Klimaerwärmung tritt oft die Tatsache in den Hintergrund, dass sich die Schweiz in den nächsten Jahren nicht nur mit dem Problem von zu hohen Treibhausgasemissionen, sondern auch mit einer Verknappung der verfügbaren Energie auseinandersetzen muss. In diesem Sinne hilft eine Senkung des Energieverbrauchs in der Schweiz nicht nur im Kampf gegen die globale Klimaerwärmung, sondern verringert auch die Energieknappheit in der Schweiz und senkt die Auslandabhängigkeit unserer Energieversorgung.

Die Steigerung der Energieeffizienz in Gebäudesystemen und Industrieprozessen ist deshalb von zentraler Bedeutung um den Endenergiebedarf nachhaltig und ohne Einbussen an Nutzen und Komfort zu senken. Höhere Energieeffizienz erlaubt das Erreichen eines gewünschten Nutzens (z. B. Lichterzeugung, Bereitstellen von Wärme, Antrieb eines Motors) mit geringerem Energieaufwand. Das Erhöhen der Energieeffizienz bringt im Wesentlichen drei Vorteile: Steigerung der ökonomischen Effizienz, Verringerung der Energieknappheit sowie Senkung der an den Energieverbrauch gekoppelten Treibhausgasemissionen. Die Senkung des Energieverbrauchs durch mehr Energieeffizienz ermöglicht es erst, dass es in Zukunft realistisch sein wird, einen wesentlichen Anteil des schweizerischen Energieverbrauchs durch erneuerbare Energien zu decken.

Energieeffizienz, bedarfsreduzierte Gebäudesysteme und neuen Prozesstechnologien bilden im Zusammenspiel mit einer nachhaltigen Stromerzeugung (Produktion), einem gesteuerten Verbrauch (Lastmanagement) sowie der Speicherung (kurzfristig wie saisonal) die Basis der Energiewende. Eine sinnvolle Kombination der verschiedenen Grundpfeiler ermöglicht eine nachhaltige Energiezukunft – auch kostenmässig.

energiebüro bringt den Energiebedarf mit Versorgungsmöglichkeiten, Speicherung und Effizienz für Gebäude, Areale, Industrie und Gewerbe zusammen. Dank langjähriger Erfahrung mit umfangreicher Projekt- und Betriebserfahrung unterstützt energiebüro von der Analyse, der Optimierung über die Umsetzung bis hin zur Qualitätssicherung. Die Berücksichtigung von ökonomischen und ökologischen Aspekten, die Betrachtung des ganzen Lebenszyklus sowie die Auslotung allfälliger Synergienutzungen führt zu integralen Betrachtungsweisen, auf welchen sich nachhaltig aufbauen lässt.